Hoheneder´s Tillcaster
Till Hoheneder hat in seiner langen Karriere schon große Erfolge gefeiert: der dreifache Deutsche Comedy-Preisträger war 14 Jahre mit Till & Obel unterwegs und schrieb Bestsellerbücher mit Atze Schröder, Horst Lichter oder Gaby Köster. Nicht zu vergessen die vielen Konzerte, die der charismatische Frontmann Till mit seinen verschiedenen Musikprojekten aufführt. Sein neuestes „Baby“ hat er vielsagend Tillcaster getauft: „Eine Mischung aus meiner Lieblingsgitarre, der Fender Telecaster, und meinem Vornamen“.
Für Tillcaster hat sich Till Hoheneder mit zwei alten, virtuosen Weggefährten zusammengetan: Keyboarder Volker Wendland und Schlagzeuger Jürgen Friesenhahn konnten seinem Angebot nicht widerstehen, eine neue Band zu gründen. „Volker ist ein wunderbarer Musiker und wir kennen uns natürlich sehr gut aus den alten Till & Obel – Zeiten“, freut sich Till. Auch über Jürgen Friesenhahn gibt es nur lobende Worte vom Chef: „Jürgen Friesenhahn war schon bei `Rocktheater N8chtschicht´ für mich einer der besten Drummer Deutschlands“. Am Bass liefert Tills langjähriger Lieblingsbassist Dirk Schulte das richtige Tiefton-Fundament für erlesene Klassiker von Steely Dan, den Talking Heads, ZZ Top oder Bill Withers.
„Wir wandeln auf keinen Fall auf den üblichen ausgelatschten Coverband-Top 40 Pfaden“ erklärt Till energisch. „Tillcaster sind wie ein mit viel Liebe zusammen gestelltes Mixtape. Wir spielen One-Hit-Wonder, interpretieren Klassiker neu und präsentieren Popjuwelen, die viel zu selten gespielt werden. Außerdem sollen bald eigene Stücke in das Repertoire der Band integriert werden.“ Den Spaß, den die Musiker live auf der Bühne haben geben sie ungefiltert an ihr Publikum weiter. Das ist seit jeher Hoheneders Maxime: „Das war mir immer am wichtigsten – die Leute sollen spüren, dass wir die ausgewählten Songs lieben und mit echter Leidenschaft spielen.“
Volker Wendland (keys)
Jürgen Friesenhahn (drums)
Till Hoheneder (voc, git)
Dirk Schulte (bass, voc)
Samstag, 10. Februar, 20.15 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)
Eintritt: Vvk.: 12,- Euro (incl. Vvk.-Gebühr) – Abendkasse: auch 12,- Euro (!)