Jezibaba
Jezibaba im Hoppegarden
A wicked breath of death –
„Es ward einmal um Mitternacht …“
Dieses Intro verheißt nichts Gutes! Denn Dr. P, der zuvor bereits die Musik für Jochen Tauberts eigensinniges Meisterwerk „Lebendig skalpiert“ (mit: Ralf Richter, Texas Patti) zusammengeschustert hatte, nahm daraufhin seinen Weggefährten Captain Heymdahl mit auf eine Reise, die beide nicht mehr vergessen würden. Und die ganze Geschichte trägt die Überschrift: A wicked breath of death!
Mit über 100 Jahre alten Instrumenten wie Mandola, Mandoline und Waldzither, Violine und Drums haben Dr. P und seine Mitstreiter Lady Octavia Dreadful aka Kim Ryborsch (Gesang), Stef Lay Loose (Kontrabass), Captain Heymdahl (Erzähler, Percussion), Margarete von Hase zu Liebreiz (Backings) und Cemetary Gardener L. H. (Cajón) Lieder von Mord und Totschlag auf ihrem ersten Album bei eygennutz Records verewigt.
Herausgekommen ist ein wilder Mix aus Folk-, Jazz- und Gothic-Elementen. Seid gespannt auf Jezibabas spooky, creepy Steampunk-Universum! www.jezibaba.info
Musikalische Gäste:
Gerwin Spalink (The House of Usher): Drums
Klaus Heimann: Trompete
Thomas Hecking (Shanachie, Claudia Rudek Band, The Neckbellies): Diatonisches
Akkordeon
Bianca Stücker: Nyckelharpa
Tine Täger (Anderes Holz): Singende Säge
Freitag, 20. September, 20.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr), Eintritt: 12,- Euro