The Mick Pini Band
Mick Pini – Heillos verliebt in den Blues 
Der in England geborene Sohn italienischer Einwanderer verliebte sich in den 1960ern heillos in die Gitarre, gründete als 15-Jähriger seine erste Band und tingelte bald unermüdlich durch die englischen Pubs und Clubs – darunter auch den legendären „Cavern-Club“ in Liverpool. In den uralten grauen Mauern dieses „Heiligtums“ ist Pinis Name seit Langem eingeritzt.
Über die Jahre erspielte er sich den Ruf eines begnadeten Ausnahme-Gitarristen, dessen Dienste sich amerikanische Blueser wie Professor Longhair, B.B. King oder Joe Louis Walker genauso sicherten wie die englischen Blues-Heroen Chris Farlowe, Roger Chapman oder Dick Heckstall-Smith.
Auch der unverwechselbare raue Gesang Pinis ist ein Markenzeichen des heute in Deutschland lebenden “Talking Blues Award“-Gewinners von 1998. Live spielt Mick Pini seine eigenen Songs, sowie gecoverte Songs der großen alten Bluesmusiker, denen er selbst inzwischen durchaus das Wasser reichen kann, denn Mick Pini ist auf dem besten Weg, selbst eine Blues-Legende zu werden. Und das mit einem Feeling, das den charismatischen Mann zu einem Highlight der aktuellen Blues-Szene macht. Modern Contemporary Blues auf Freddie Kings Spuren. Oder jenen des Ex-Fleetwood Mac-Leaders Peter Green.
Mitte der 90er Jahre schrieb er seinen Namen schließlich an die Kellerwand des HoppeGarden, nun kommt er mit Uwe Jesdinski (Bass) und Dave Horner (Drums) zurück, um zu beweisen, dass der Blues ihn immer noch gefangen hält.
Wann & Wieviel ?
- Datum: Samstag, 4. März
- Beginn: 21.00 Uhr (Einlass ab 19 h),
- Eintritt: 10 Euro (VVK), 14 Euro (AK)
Vorverkauf bei: Westfälischer Anzeiger, Widumstraße / Ticket-Corner, Oststraße / HoppeGarden, Oberonstraße /
Weitere Infos: www.mickpini.com